Hallo!
Es gibt einige Hilfen, WIE verschiedene Datenbanken genutzt werden können.
Meine FRAGE ist jedoch: WOZU sind mehrere Datenbanken überhaupt gut?
Konkret: Seit vielen Jahren musste ich mehrmals ACDSee neu installieren - wegen neuer VErsion, System-Crash, etc.
Auch aktuell wieder mal.
Bisher habe ich die alten DB dann immer gelöscht, und einfach eine neue automatisch anlegen lassen.
Nachdem ich auf o.g. Hilfen gestoßen bin, taucht jedoch die Frage auf, ob ich die alte(n) Datenbank(en) noch zu irgendwas brauchen könnte?
Sind immerhin aktuell gesamt um 100-150 GB. Machen meine gut 32 Tb HDD nicht voll, aber ich versuche, wenig Ballast zu behalten.
Verstehe ich vielleicht den Sinn der DB falsch?
Ich denke: In der DB sind zwar alle möglichen Metadaten, vermutlich Thumbnails, etc. enthalten.
Aber doch wohl nicht die Fotos selbst!
Irgendwo las ich zwar, dass die Bilder an sich da drin wären, doch das kann ich mir nicht vorstellen.
Ich habe locker um 8 Tb Fotos, dann müsste die DB ja mind. ebenso groß sein.
Also nützt mir doch eine frühere DB gar nix, falls ich mal Fotos vermisse?
Dann werden mir zwar (wie aktuell) Thumbnails angezeigt, mit dem Verweis, die Bilder seien nicht auffindbar.
Aber ich kann doch daraus die Fotos selbst nicht rekonstruieren.
Also könnte ich aus verschiedenen DB zwar evtl. Metadaten auslesen, die in der aktuellen nicht drin sind - aber wozu soll das nützlich sein, von VIELLEICHT ganz speziellen Einzelfällen mal abgesehen?
HINTERGRUND:
Seit 1990 am PC, habe ich schon zu viele Pferde sich vor der Apotheke übergeben sehen.
Meint: Software-Firmen verschwinden (Bsp. Data Becker), alte Programme laufen nicht mehr (Microsoft), neue Programmversionen können frühere Datei-VErsionen nicht mehr lesen (Bsp. damals MS Works).
Also lege ich alle Infos, die ich für wichtig halte, in die Dateinamen und die Ordnerstruktur. Die gibt es wohl immer.
Sonstige Metadaten (Kategorien, Bewertungen, Etiketten etc.) nutze ich gar nicht, weil die in spätestens, sagen wir, 50 J., wenn meine Kinder alte Fotos ansehen / suchen wollen, eh vermutlich weg sind.
Auch wenn ich jetzt etwas in die Fotos einbette, kann es dann eine mutmaßlich andere Bildverwaltung eh nicht lesen.
Also dient mir die DB nur mal zum Suchen, oder für wohl schnelleres Anzeigen.
Und sollte die neue mal crashen, wäre das kein so schlimmer Verlust, für den ich jetzt viel Vorsorge betreiben möchte.
Doch vielleicht übersehe ich ja die ganze Zeit einen Nutz-Aspekt der (verschiedenen) DB?
DANKBAR für jede laientaugliche Erklärung / Tipp!
Es gibt einige Hilfen, WIE verschiedene Datenbanken genutzt werden können.
Meine FRAGE ist jedoch: WOZU sind mehrere Datenbanken überhaupt gut?
Konkret: Seit vielen Jahren musste ich mehrmals ACDSee neu installieren - wegen neuer VErsion, System-Crash, etc.
Auch aktuell wieder mal.
Bisher habe ich die alten DB dann immer gelöscht, und einfach eine neue automatisch anlegen lassen.
Nachdem ich auf o.g. Hilfen gestoßen bin, taucht jedoch die Frage auf, ob ich die alte(n) Datenbank(en) noch zu irgendwas brauchen könnte?
Sind immerhin aktuell gesamt um 100-150 GB. Machen meine gut 32 Tb HDD nicht voll, aber ich versuche, wenig Ballast zu behalten.
Verstehe ich vielleicht den Sinn der DB falsch?
Ich denke: In der DB sind zwar alle möglichen Metadaten, vermutlich Thumbnails, etc. enthalten.
Aber doch wohl nicht die Fotos selbst!
Irgendwo las ich zwar, dass die Bilder an sich da drin wären, doch das kann ich mir nicht vorstellen.
Ich habe locker um 8 Tb Fotos, dann müsste die DB ja mind. ebenso groß sein.
Also nützt mir doch eine frühere DB gar nix, falls ich mal Fotos vermisse?
Dann werden mir zwar (wie aktuell) Thumbnails angezeigt, mit dem Verweis, die Bilder seien nicht auffindbar.
Aber ich kann doch daraus die Fotos selbst nicht rekonstruieren.
Also könnte ich aus verschiedenen DB zwar evtl. Metadaten auslesen, die in der aktuellen nicht drin sind - aber wozu soll das nützlich sein, von VIELLEICHT ganz speziellen Einzelfällen mal abgesehen?
HINTERGRUND:
Seit 1990 am PC, habe ich schon zu viele Pferde sich vor der Apotheke übergeben sehen.
Meint: Software-Firmen verschwinden (Bsp. Data Becker), alte Programme laufen nicht mehr (Microsoft), neue Programmversionen können frühere Datei-VErsionen nicht mehr lesen (Bsp. damals MS Works).
Also lege ich alle Infos, die ich für wichtig halte, in die Dateinamen und die Ordnerstruktur. Die gibt es wohl immer.
Sonstige Metadaten (Kategorien, Bewertungen, Etiketten etc.) nutze ich gar nicht, weil die in spätestens, sagen wir, 50 J., wenn meine Kinder alte Fotos ansehen / suchen wollen, eh vermutlich weg sind.
Auch wenn ich jetzt etwas in die Fotos einbette, kann es dann eine mutmaßlich andere Bildverwaltung eh nicht lesen.
Also dient mir die DB nur mal zum Suchen, oder für wohl schnelleres Anzeigen.
Und sollte die neue mal crashen, wäre das kein so schlimmer Verlust, für den ich jetzt viel Vorsorge betreiben möchte.
Doch vielleicht übersehe ich ja die ganze Zeit einen Nutz-Aspekt der (verschiedenen) DB?
DANKBAR für jede laientaugliche Erklärung / Tipp!
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