Habe mir gerade zu meinem ACDSee 19 nun das Ultimate-Upgrade dazugekauft. Habe also nun ACDSee 20, Ultimate 10, Pro 3 + VideoConverter. - Meine Frage: Mit welchem Programm fange ich nun an meine Bilder tatsächlich zu bearbeiten bzw. zu verwalten. Viele Funktionen finden ich bei allen Programmen (ausg. VideoConverter). Browser, Datenbank, Bildbearbeitung. Bei ACDSee 20 sicher nur eingeschränkte Bildbearbeitung - Ok! - Aber wo liegen die Unterschiede/Vor- und Nachteile von Ultimate + Pro-Version. Das erschließt sich mir nicht. Habe bisher mit Lightroom 5 gearbeitet und würde evtl. umstiegen, wenn sinnig und brauchbar. - Danke für Hilfestellung dazu! -GöDi
Ankündigung
Einklappen
Keine Ankündigung bisher.
Grundlegende Arbeitsweise mit ACDSee-Programmen
Einklappen
X
-
Zitat von Blitz11 Beitrag anzeigen... Aber wo liegen die Unterschiede/Vor- und Nachteile von Ultimate + Pro-Version.
Frage jetzt bitte nicht, warum der Hersteller Ultimate 10, Pro 10 und v20 in ein Paket packen. So etwas fällt wohl unter kreatives Marketing :-)
Äähm, doch, einen Grund gibt es: Ultimate 10 gibt es nur für 64Bit Systeme.
- Likes 1
-
Die Datenbankformate von ACDSee Pro 10 und ACDSee Ultimate 10 sind identisch. Laut dieser Liste, sollte das auch für ACDSEE v20 gelten. Es wäre also möglich, in allen drei Programmen auf die selbe db zuzugreifen. Worin ich allerdings keinen Nutzen erkennen kann, da die Programme niemals gleichzeitig auf eine db zugreifen dürfen, auch wenn das von AC nicht verhindert wird.
Ich kann mir allerdings vorstellen, zwei Versionen gleichzeitig laufen zu lassen (z.B. Pro10 und Ulti10) um z.B. in einem Programm eine längeren Batch laufen zu lassen, während man im anderen Programm Bilder editiert. Solange man sich auf iptc Metadaten beschränkt, und die AC Metadaten nicht nutzt, bekommt man auch keine großen Probleme mit der Datenbank, da AC geänderte iptc Metadaten automatisch erkennt, sobald es die Dateien im Verwalten-Modus auflistet. Auch geänderte Entwicklungseinstellungen werden von beiden Programmen automatisch erkannt, da sie nicht in der db gespeichert werden.Zuletzt geändert von Emil; 19.04.2017, 10:10.
Kommentar
-
Das sehe ich mittlerweile genau so! Ich habe mit ACDSee19 angefangen, weil ich eigendlich nur die Bilder verwalten wollte. In einer Datenbank werden allerdings schiefstände in den Daten schonungslos aufgedeckt (z.B. in den EXIF oder IPTC) und das wollte ich per Stapelverarbeitung korrigieren. Ich habe nicht schlecht gestaunt als ich feststellte, dass AC19 nur EINE DATEI nach der anderen ändern kann, was absolut sinnfrei in einem solchen Programm ist. Da ich schon einiges an Arbeit in die Bilder gesteckt hatte, war ich quasi zum Kauf der Pro Version gezwungen, da die Stapelverarbeitung kann.
Nach einem Jahr PRO 10 wollte ich damit ein Foto partiell aufhellen... Fehlanzeige, das geht nur mit Ultimat!
Und Ultimate ist in meinen Augen ein echter Rückschritt in dem vieles nicht funktioniert wie es soll!
Ich weiß nicht, ob ich weiter in diese Software Arbeit investieren soll, da ACDSee mehr schein als sein ist. Man wird von AC wirklich verarscht!Zuletzt geändert von Mimas; 18.11.2017, 09:02.
Kommentar
-
Hallo ihr Frustrierten,
Zitat von Harald BrucknerDieses Paket Agebot mit Normal Pro und Ultimate ist doch sinnfrei. Es verdeutlicht nur, was ACDSee von ihren Kunden hält.Zitat von Mimas Beitrag anzeigen...
Nach einem Jahr PRO 10 wollte ich damit ein Foto partiell aufhellen... Fehlanzeige, das geht nur mit Ultimat!
Und Ultimate ist in meinen Augen ein echter Rückschritt in dem vieles nicht funktioniert wie es soll!
Ich weiß nicht, ob ich weiter in diese Software Arbeit investieren soll, da ACDSee mehr schein als sein ist. Man wird von AC wirklich verarscht!
Harald Bruckner: ich persönlich bin sehr froh, dass es die Ultimate Packs gibt. Ein Nutzen ist bei mir, dass ich z.B. Ultimate einen großen Haufen Bilder nach entsprechender Entwicklung in verschiedene Formate exportieren lasse (was schon mal mehrere Stunden dauern kann) und dabei mit der Pro andere Bilder sortieren, selektieren, katalogisieren, erstentwickeln oder was auch immer kann.
Zweiter Vorteil des Ultimate-Packs sind die Mehrfach-Lizenzen. In der 10er waren drei, in der neuen 2018er Version sind immerhin noch pro Programm (Ult., Pro, Mac, Standard, PhotoEditor, Videozeugs) zwei legale Installationen möglich. Je nach Bedürfnissen je eine Installation zu Hause und auf dem Läppi oder auf der Arbeit oder ...
Oder es ist möglich, dass du eine Lizenz für dich nutzt und die andere einem Foto-Freund weitergibst und ihr euch den Preis teilt. Alles möglich und legal.
Also mein Fazit zu deiner Aussage: ich finde es super, wie ACDSee (in diesem Aspekt) mit Kunden umgeht - solch vielfältige Möglichkeiten habe ich bisher bei keinem anderen EBV-Programm gesehen.
@Mimas: sorry, hast du dich schon ernsthaft mit dem hier so harsch kritisierten Programm beschäftigt? Hast du schon mal geschaut, was unter "Entwickeln" auf der ersten Registerkarte "Einstellen" gaaaanz oben ist? Dort findest du nebeneinander die Schaltflächen für "Korrekturpinsel", "Linearer Verlauf" und "Radialer Verlauf". Mit diesen drei Werkzeugen kannst du, für jeweils 7 frei zu definierende Bereiche, Belichtung, Sättigung, Fülllicht, Kontrast und Klarheit regeln. Das Gleiche gilt übrigens auch für die "Bildschärfe" unter dem Reiter "Detail". Da dies alles im "Entwickeln"-Modus passiert, sind die hier vorgenommenen Änderungen non-destruktiv, du kannst sie also immer wieder nach neuem Geschmack verändern oder auch zum Ursprungsbild zurückgehen.
Und wenn dir das noch nicht reicht: im Modus "Bearbeiten" kannst du ALLES!, was mit Belichtung, Farben und Details zusammenhängt, mit den drei oben beschriebenen Werkzeugen selektiv bearbeiten, musst dann aber das Endergebnis im Format deiner Wahl (JPG, TIFF, ...) als neues Bild abspeichern.
Und all dies geht mit "Pro" und "Ultimate" exakt deckungsgleich, bis hierhin gibt es keinen(!) Unterschied.
Ultimate bietet darüber hinaus noch die Bearbeitung mit Ebenen und Masken.
Fair bleiben!
Gruß
Uwe aus GE
Kommentar
-
Zitat von uwe1904 Beitrag anzeigenHallo ihr Frustrierten,
...Fair bleiben!
Du hast recht und ich möchte mich an der Stelle für meine wirklich nicht gerechte Kritik bei ACDSee und den Benutzern enschuldigen.
Und es stimmt, mit der Bildbearbeitung / Entwicklung habe ich mich nicht all zu lange auseinander gesetzt, weil ich einfach recht schnell an Grenzen gestoßen bin, für die ich mit AC auch noch keine zufriedenstellende Lösung gefunden habe. Das rechtfertigt aber nicht meine harsche Kritik. Ich war nach einigen Fehlschlägen ziemlich genervt und habe tatsächlich nur an falscher Stelle Frust abgelassen. Bitte nochmals um Entschuldigung!
- Likes 1
Kommentar
-
Naja, ich hätte kein Upgrade auf Ultimate gemacht, wenn ich grundsätzlich total unzufrieden damit wäre... Das Ding ist eben, ich plane die Anschaffung einer neuen Kamera und bin seit Monaten auf der verzweifelten Suche nach einem würdigen Nachfolger für meinen bisherigen RAW Konverter. Leider kommt hier ACDSee absolut nicht in Frage, weil das Programm die RAW Formate meiner Kameras (Nikon) nicht wirklich gut interpretiert. Im Vergleich zu Capture NX2 gibt es einen deutlichen Verlust von Farbdetails und teilweise auch ganz andere Farbtöne. Zudem bin ich ziemlich von der U-Point Technologie in CNX2 verwöhnt, die mir mit nur einem Mouseklick eine passgenaue Maske erstellt, mit der ich dann alle möglichen selektiven Anpassungen machen kann. Z.B. Schatten in Gesichtern aufhellen, ohne die Farben zu verändern. Gestern Abend habe ich genau das erneut mit ACDSee versucht, indem ich im Entwickeln Modus einen Verlauf über die Schattenpartien gelegt, und dann Aufgehellt habe. Das Resultat ist ein unschöner grader Streifen im Gesicht, der eine ganz andere Farbe hat als der Rest vom Gesicht. Es scheint mir, dass hier einfach der Weißanteil erhöht wird und das auch in Partien, in denen ich das gar nicht haben will. Auch eine Maske per Korrekturpinsel ist in einem Gesicht kaum schnell und einfach möglich.
Um zu einem nur halbwegs akzeptablen Ergebnis zu kommen muss ich mit AC einen ganz schönen Aufwand betreiben während ich mit CNX2 nur wenige Sekunden für eine perfekte Korrektur brauche, die das Bild in kleinster weise verfälscht oder unnatürlich aussehen lässt.
Klar, komplexe Manipulationen wie störende Elemente ganz weg zu retuschieren oder ein Auto auf einen Baum verpflanzen kann ich mit CNX2 nicht machen, aber das kommt auch nur selten vor. Ich möchte lediglich kleinere Korrekturen schnell, einfach und selektiv durchführen können, aber das gelingt mir mit AC einfach nicht, trotz der unendlich vielen Möglichkeiten. Non-destruktiv ist in CNX2 jede Bearbeitung an einer RAW Datei und die einzelnen Bearbeitungsschritte lassen sich ein- und ausschalten, jederzeit ändern oder wieder ganz entfernen und in der RAW Datei speichern. Capture NX-D lagert die Bearbeitung wie ACDSee auch in einer XMP Datei aus, damit kann ich auch noch leben.
Hatte gehofft mit ACDSee eine zukunftssichere Allroundsoftware aller LightRoom zu bekommen, aber das ist ACDSee in meinen Augen einfach nicht.
In Worten lässt sich dieses Phänomen auch leider nicht ausreichend beschreiben. Die Resultate meiner Nacharbeiten mit ACDSee stellen mich jedenfalls absolut nicht zufrieden. Zum Verwalten finde ich die Software toll und die Datenbank in Verbindung mit Stapelverarbeitung der EXIF / IPTC Informationen ist eine feine Sache, aber in Sachen Bearbeitung kann ich dem Programm (noch) nichts abgewinnen. Vielleicht ist es einfach Gewohnheit und ich würde auch bei CNX2 bleiben, aber Google hat das Programm vor einigen Jahren tot gemacht und neue Kameras werden nicht mehr unterstützt.
Mein Kompromiss ist nun, die grundlegende Bearbeitung / Entwicklung der RAW’s in Capture NX-D zu machen und falls ich selektiv eine Kleinigkeit ändern will, wandle ich mir die Bilder in TIF und mache die selektive Anpassung mit Capture NX2. Anschließend wandle ich die TIF’s in JPG und verwalte das ganze nur noch mit ACDSee. Komplexe Manipulationen kann ich ggf. dann in AC noch machen, da nach dem Konvertieren durch die Nikonprogramme die Farben auch in ACDSee passen. So sind dann allerdings meine ganzen Bearbeitungsschritte am Ende weg und es ist einfach elend aufwändig im Vergleich zu vorher.
Was ich AC absolut zugutehalten muss ist: AC ist neben DxO der einzige RAW Konverter, der die Kamerainformationen 1:1 mitnimmt, was in der Datenbank auch absolut Sinn macht (Stichwort Autokategorien). Habe mich mit so ziemlich jedem RAW Konverter außer Lightroom beschäftigt, aber keinen Ersatz für NX2 gefunden. Auch nicht bei Affinity Photo, CaptureOne und anderen, weniger bekannten Konvertern. Solange ich keine neue Kamera habe ist alles gut und ich kann weiter CNX2 nutzen. Sollte ich mir eine neue DSLR im FX Format zulegen, die dann auch eine Nikon sein wird wegen 9 vorhandenen Objektiven, muss ich improvisieren und (schlechte) Kompromisse eingehen.
Kommentar
-
Zitat von Mimas Beitrag anzeigenLeider kommt hier ACDSee absolut nicht in Frage, weil das Programm die RAW Formate meiner Kameras (Nikon) nicht wirklich gut interpretiert. Im Vergleich zu Capture NX2 gibt es einen deutlichen Verlust von Farbdetails und teilweise auch ganz andere Farbtöne.
Zudem bin ich ziemlich von der U-Point Technologie in CNX2 verwöhnt,
Ich möchte lediglich kleinere Korrekturen schnell, einfach und selektiv durchführen können, aber das gelingt mir mit AC einfach nicht,
Non-destruktiv ist in CNX2 jede Bearbeitung an einer RAW Datei und die einzelnen Bearbeitungsschritte lassen sich ein- und ausschalten, jederzeit ändern oder wieder ganz entfernen und in der RAW Datei speichern.
Hatte gehofft mit ACDSee eine zukunftssichere Allroundsoftware aller LightRoom zu bekommen, aber das ist ACDSee in meinen Augen einfach nicht.
Zum Verwalten finde ich die Software [AC] toll . . .
Vielleicht ist es einfach Gewohnheit und ich würde auch bei CNX2 bleiben, aber Google hat das Programm vor einigen Jahren tot gemacht . . .
Mein Kompromiss ist nun, die grundlegende Bearbeitung / Entwicklung der RAW’s in Capture NX-D zu machen und falls ich selektiv eine Kleinigkeit ändern will, wandle ich mir die Bilder in TIF und mache die selektive Anpassung mit Capture NX2. Anschließend wandle ich die TIF’s in JPG und verwalte das ganze nur noch mit ACDSee.
Was ich AC absolut zugutehalten muss ist: AC ist neben DxO der einzige RAW Konverter, der die Kamerainformationen 1:1 mitnimmt . . .
Solange ich keine neue Kamera habe ist alles gut und ich kann weiter CNX2 nutzen.
Außerdem kommt es durchaus vor, das RAW-Konverter bei manchen Kameras gute Ergebnisse abliefern und bei anderen Schwächen haben. Imho müssen RAW-Formate und RAW-Konverter zusammen passen. Hinzu kommt, dass RAW-Konverter nicht nur lernen mit den RAWs neuer Kameras umzugehen, sondern es kommt durchaus vor, dass die Interpretation der RAW-Daten sich mit den Versionen ändert!. Bei unserer D700 haben wir das mindesten drei mal erlebt. Aber gleichzeitig ändert sich auch der Zeitgeschmack, und so müssen wir ohnehin jede entwickelte RAW vor dem Export kontrollieren.
Sollte ich mir eine neue DSLR im FX Format zulegen, die dann auch eine Nikon sein wird wegen 9 vorhandenen Objektiven, . . .Zuletzt geändert von Emil; 21.11.2017, 09:57.
Kommentar
-
Zitat von Emil Beitrag anzeigenWir entwickeln die NEFs unserer D700, D800, D810 und D850 schon seit Jahren mit AC und unsere Kunden sind mit dem Ergebnis mehr als zufrieden.
Zitat von Emil Beitrag anzeigenDas Plus bei AC ist der Light EQ.
Zitat von Emil Beitrag anzeigenMan kann nicht einfach einen anderen nehmen und erwarten genau so weiter zu arbeiten zu können.
Was sind denn Filialdateien? Sidecars oder so was?
Zitat von Emil Beitrag anzeigenNein, AC ist ganz sicher keine Kopie von LR und es gibt jede Menge Kritik an beiden Programmen.
Zitat von Emil Beitrag anzeigenSobald die Zahl der Bilder fünfstellig wird hapert es bei AC genau dort.
Zitat von Emil Beitrag anzeigenGoogle hat die Nik-Collektion (U-Point Technik) vor kurzem an DxO verkauft. Das lässt hoffen!
Zitat von Emil Beitrag anzeigenWer alles mit einem Programm machen will muss Kompromisse machen. Aber in AC gibt es kaum etwas, das irgendein anderes Programm nicht besser machen könnten. Aber wer überall das Optimum erwartet, muss sich einen Softwarezoo zulegen und sich an einen komplizierten Workflow gewöhnen.
Zitat von Emil Beitrag anzeigenIch hoffe dein Objektive sind auch FX-fähig.
Das war seit Jahren mein Ziel: erst vernünftige Objektive am DX nutzen und in aller Ruhe die richtige Vollformatkamera abwarten.
Durch die Geschichte mit den RAW Konvertern ist es jetzt doch letztendlich die D750 geworden. Damit kann ich CNX2 weiter nutzen, wenn auch nur durch einen kleinen Trick. Das war mir das Wichtigste, meinen bisherigen Workflow beibehalten zu können und weiterhin so gute Resultate zu erzielen wie mit meiner D5300. Mit der D750 geht das und diese Kamera gehört auch nach drei Jahren noch nicht zum alten Eisen.
Kommentar
-
Zitat von uwe1904 Beitrag anzeigenHallo ihr Frustrierten,
Es steht natürlich jedem Nutzer frei, eine Software gut oder schlecht zu finden, aber IMHO gebietet es doch der Anstand, fair zu bleiben.
Harald Bruckner: ich persönlich bin sehr froh, dass es die Ultimate Packs gibt. Ein Nutzen ist bei mir, dass ich z.B. Ultimate einen großen Haufen Bilder nach entsprechender Entwicklung in verschiedene Formate exportieren lasse (was schon mal mehrere Stunden dauern kann) und dabei mit der Pro andere Bilder sortieren, selektieren, katalogisieren, erstentwickeln oder was auch immer kann.
Zweiter Vorteil des Ultimate-Packs sind die Mehrfach-Lizenzen. In der 10er waren drei, in der neuen 2018er Version sind immerhin noch pro Programm (Ult., Pro, Mac, Standard, PhotoEditor, Videozeugs) zwei legale Installationen möglich. Je nach Bedürfnissen je eine Installation zu Hause und auf dem Läppi oder auf der Arbeit oder ...
Oder es ist möglich, dass du eine Lizenz für dich nutzt und die andere einem Foto-Freund weitergibst und ihr euch den Preis teilt. Alles möglich und legal.
Also mein Fazit zu deiner Aussage: ich finde es super, wie ACDSee (in diesem Aspekt) mit Kunden umgeht - solch vielfältige Möglichkeiten habe ich bisher bei keinem anderen EBV-Programm gesehen.
@Mimas: sorry, hast du dich schon ernsthaft mit dem hier so harsch kritisierten Programm beschäftigt? Hast du schon mal geschaut, was unter "Entwickeln" auf der ersten Registerkarte "Einstellen" gaaaanz oben ist? Dort findest du nebeneinander die Schaltflächen für "Korrekturpinsel", "Linearer Verlauf" und "Radialer Verlauf". Mit diesen drei Werkzeugen kannst du, für jeweils 7 frei zu definierende Bereiche, Belichtung, Sättigung, Fülllicht, Kontrast und Klarheit regeln. Das Gleiche gilt übrigens auch für die "Bildschärfe" unter dem Reiter "Detail". Da dies alles im "Entwickeln"-Modus passiert, sind die hier vorgenommenen Änderungen non-destruktiv, du kannst sie also immer wieder nach neuem Geschmack verändern oder auch zum Ursprungsbild zurückgehen.
Und wenn dir das noch nicht reicht: im Modus "Bearbeiten" kannst du ALLES!, was mit Belichtung, Farben und Details zusammenhängt, mit den drei oben beschriebenen Werkzeugen selektiv bearbeiten, musst dann aber das Endergebnis im Format deiner Wahl (JPG, TIFF, ...) als neues Bild abspeichern.
Und all dies geht mit "Pro" und "Ultimate" exakt deckungsgleich, bis hierhin gibt es keinen(!) Unterschied.
Ultimate bietet darüber hinaus noch die Bearbeitung mit Ebenen und Masken.
Fair bleiben!
Gruß
Uwe aus GE
Kommentar
Kommentar