Da ich im Forum für Ultimate keinen Thread gefunden habe, poste ich mal hier.
Vorab: Obwohl ich in der Vergangenheit immer Photoshop-Anwender war, habe ich auch ACDSee Pro von Anfang an benutzt, weil hier Bildkorrekturen einfach und intuitiv und damit schneller und besser durchgeführt werden können. Nun ist Photoshop bekanntlich wie fast alle Adobe-Produkte in die Cloud entschwunden - eine Entwicklung, die ich prinzipiell (als Abzocke) ablehne. Da war ich sehr erfreut, dass es von ACDSee mit Ultimate einen Ebeneneditor mit Maskierungsmodus gibt, weil ich sehr viele Freisteller erstellen muss. Ich habe also Ultimate als Testversion installiert und erste Tests mit Ultimate gemacht.
Folgende Punkte sind mir negativ aufgefallen:
Um im Baskierungsmodus mit dem Pinsel zu maskieren, bzw Maskierungen rückgängig zu machen, muss man dem Pinsel für Vorder- und Hintergrund entweder die Farbe weiß oder aber schwarz zuordnen. Leider sind nach der Installation beide Farbfelder auf "schwarz" eingestellt, so dass man sie bei entsprechen gewähltem schwarzen Design nicht erkennen kann und erst mal suchen muss, wo diese Einstellung vorgenommen werden kann (ein kleiner Rahmen um die Farbfelder im Bearbeitungsmodus würde auch schon helfen.
Die Markierungsfunktionen selbst sind für Photoshop-Anwender zwar etwas gewöhnungsbedürftig, aber zur Not geht es.
Wünschenswert wäre, aus der Bildmaske per Knopfdruck oder Menüpunkt direkt eine Auswahl erstellen zu können.
Schlecht ist, dass die Speicherung im Photoshop-Format (das benötige ich, um Freisteller im Layoutprogramm Indesign zu verwenden) die Ebenen nicht unterstützt, bzw die Speicherung im PSD-Format erst ein sogenanntes "Glätten" erfordert, bei dem die Ebenen verlorengehen.
Das ACDSee-eigene Format ist leider in Indesign & Co nicht zu verwenden.
Schade, aber so ist ACDSee Ultimate nicht wirklich für eine professionelle Bildbearbeitung zu gebrauchen.
Vorab: Obwohl ich in der Vergangenheit immer Photoshop-Anwender war, habe ich auch ACDSee Pro von Anfang an benutzt, weil hier Bildkorrekturen einfach und intuitiv und damit schneller und besser durchgeführt werden können. Nun ist Photoshop bekanntlich wie fast alle Adobe-Produkte in die Cloud entschwunden - eine Entwicklung, die ich prinzipiell (als Abzocke) ablehne. Da war ich sehr erfreut, dass es von ACDSee mit Ultimate einen Ebeneneditor mit Maskierungsmodus gibt, weil ich sehr viele Freisteller erstellen muss. Ich habe also Ultimate als Testversion installiert und erste Tests mit Ultimate gemacht.
Folgende Punkte sind mir negativ aufgefallen:
Um im Baskierungsmodus mit dem Pinsel zu maskieren, bzw Maskierungen rückgängig zu machen, muss man dem Pinsel für Vorder- und Hintergrund entweder die Farbe weiß oder aber schwarz zuordnen. Leider sind nach der Installation beide Farbfelder auf "schwarz" eingestellt, so dass man sie bei entsprechen gewähltem schwarzen Design nicht erkennen kann und erst mal suchen muss, wo diese Einstellung vorgenommen werden kann (ein kleiner Rahmen um die Farbfelder im Bearbeitungsmodus würde auch schon helfen.
Die Markierungsfunktionen selbst sind für Photoshop-Anwender zwar etwas gewöhnungsbedürftig, aber zur Not geht es.
Wünschenswert wäre, aus der Bildmaske per Knopfdruck oder Menüpunkt direkt eine Auswahl erstellen zu können.
Schlecht ist, dass die Speicherung im Photoshop-Format (das benötige ich, um Freisteller im Layoutprogramm Indesign zu verwenden) die Ebenen nicht unterstützt, bzw die Speicherung im PSD-Format erst ein sogenanntes "Glätten" erfordert, bei dem die Ebenen verlorengehen.
Das ACDSee-eigene Format ist leider in Indesign & Co nicht zu verwenden.
Schade, aber so ist ACDSee Ultimate nicht wirklich für eine professionelle Bildbearbeitung zu gebrauchen.